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Raubettgerinne am Mörrum bei Hemsjö

 


 

 

 

Beschreibung von Timo Seiser :
Vielen ist diese Variante bestimmt nicht neu...In unseren Breiten ist mir sowas jedoch nicht bekannt. Das obere Schott kann reguliert werden und besitzt einen Fischzähler. http://www.morrum.com/de/Fischrechnung/ Würde man nun eine solche Variante dahingehend modifizieren, dass das obere Schott nur ganz wenig Wasser führt (also die geringe Menge, die man unseren Fischpässen meist zuteilt) über den seitlichen Überlauf auf ganzer Länge verteilt kommt, so würde die Summe des Wassers (Kraftwerk + *FP) am Einstieg des FP zur Verfügung stehen und die Lockströmung im oberen Verlauf des FP langsam nachlassen. Dennoch wäre FP und Kraftwerk von einander getrennt. Bei der o.g. Modifizierung frage ich mich dann nur, ob der Fisch in einem FP mit nach oben hin geringer werdender Strömung weiterzieht, oder ob er sich wieder zurückdriften läßt.

 

Kommentar Stefan Ludwig : Für viele Fischarten wäre das vielleicht eine Lösung. Bei Lachsen wäre nach dem was ich so gelesen habe der verringerte Abfluss im Oberteil wahrscheinlich ein Grund für viele Fische umzukehren.